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Zweigeschossiges Fachwerkgebäude an der Einmündung des Erzweges in die Frankfurter Straße; das Fachwerk mit Ausnahme von Zierstreben in den Brüstungsgefachen rein konstruktiv bestimmt, die Geschoßversätze sind verschalt. Das Haupthaus ist giebelständig zur Frankfurter Straße, zum Erzweg ein mit dem Haupthaus zeitgleich entstandener kurzer Querbau. Dessen hohes massives Erdgeschoß ist vermutlich auf einen Umbau während der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts zurückzuführen, es soll der Weinhandlung Bermann als Verkaufsstätte gedient haben. Für das Anwesen Frankfurter Straße 3 wird ferner eine Gaststätte als historische Nutzung überliefert. 1867 bis 1922 soll sich hier der "Hessische Hof" befunden haben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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