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Zweigeschossiges, verputztes Fachwerkhaus von stattlichen Dimensionen, traufständig, hohes Mansardkrüppelwalmdach; der Zugang zum Keller ist inschriftlich datiert 1696 mit den Initialen der Familie Bermann, die in Vilbel über einen umfangreichen Besitz verfügte. Für das aufgehende Gebäude ist die Übergangsphase von Spätbarock zu Klassizismus um 1800 als Entstehungszeit zu vermuten (vgl. auch Frankfurter Straße 30). Während des 19. Jahrhunderts wurde in dem Gebäude die Gaststätte "Zum Goldenen Engel" eingerichtet. Auf dem zugehörigen Hof befand sich zu dieser Zeit unter anderem ein Brauhaus sowie eine Kegelbahn. Das historische Erscheinungsbild von Frankfurter Straße 4 ist durch die Ladennutzung des Erdgeschosses beeinträchtigt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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