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Zweigeschossiger, giebelständiger, zur Zeit verputzter Fachwerkwohnbau des 18. Jahrhunderts; das Gefüge des zweizonigen, quererschlossenen Baus erscheint weitgehend unversehrt. Von 1750 bis 1868 beherbergte er die Gastwirtschaft "Zum Schwarzen Bären". Auf der tiefen, bis zur Nidda reichenden Parzelle erbohrte Christian Benser 1873 eine Mineralquelle, Grundlage des seit 1910 hier ansässigen Mineralbrunnenbetriebs Elisabeth-Quelle. Die gewerbliche Nutzung zog eine Veränderung der ursprünglichen bäuerlichen Hakenhofanlage nach sich, ohne aber selbst eine eigene denkmalwerte Bausubstanz hervorzubringen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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