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Zweigeschossige, reich gegliederte Villa, in der Art eines Landhauses vermutlich im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts errichtet. Der Bau liegt hinter der Flucht der benachbarten Bauten zurück. Zur Frankfurter Straße orientiert ein Quergiebel sowie ein risalitartiger seitlicher Vorbau auf polygonalem Sokel und Erdgeschoß. Die baukörperliche Gliederung wird unterstrichen durch den Kontrast der geputzten, in Fachwerk und Naturstein ausgeführten Flächen. Erhaltenswert auch Sockel und Pfeiler der Einfriedung, das Gitter leider nicht mehr ursprünglich.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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