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1906 vom Gießener Architekt Hans Meyer für W. Mettenheimer geplant; über den Ladenräumen im Erdgeschoß die Wohnung der Apothekerfamilie im Ober- und Dachgeschoß. Das Gebäude wird in der örtlichen Tradition häufig mit dem Jugendstil in Verbindung gebracht, zutreffender ist die Nähe zum englischen Landhausbau der Arts-and-Crafts-Bewegung. Neben der malerischen Gruppierung der Baumasse sind Detailformen wie steile Giebel sowie der bewegte Kontrast unterschiedlicher Materialien auch bei Friedberger Straße 13 anzutreffende Charakteristika.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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