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Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, der 1717 als Schule für die evangelischen Kinder errichtet worden sein soll; die Räume des Erdgeschosses dienten dem Unterricht, die des Obergeschosses der Wohnung des Lehrers. Seinen ursprünglichen Zweck erfüllte das Gebäude bis 1828, als die evangelische Schule ihren Einzug in den neu errichteten Bau Frankfurter Straße 12 hielt. Lohstraße 78/80 rahmt bis heute den Zugang zum Hof der evangelischen Auferstehungskirche. Lange Zeit wurde es in dieser Funktion gegenüber von dem Pfarrhaus unterstützt, das 1844 der Erweiterung des bei der Kirche gelegenen Friedhofes weichen mußte. Der verputzte Schulbau von 1717 dagegen weitgehend unversehrt erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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