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Der in prägender Lage an der Siegbachbrücke gelegene Bau zeichnet sich durch reiches Fachwerk im Obergeschoss aus. Neben den Taustabprofilen an den Füllhölzern ist der in der Gegend seltene flache Fenstererker auf Konsolen zu nennen. Die massive Ausmauerung des Erdgeschosses und die Anhebung des Dachstuhls könnten mit der Putzdatierung 1913 zusammenhängen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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