Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Zweigeschossiger, traufständiger Massivbau, der in seinem heutigen Erscheinungsbild auf die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückgeht. Er ist wichtiger Bestandteil der Bebauung am Marktplatz. Besondere geschichtliche Bedeutung kommt dem Bau zu durch die Tatsache, daß am 21.7.1900 auf dem zugehörigen Hof der damalige Besitzer C. F. Brod eine kohlensäurehaltige Mineralquelle erbohrte. Sie erfüllte im Unterschied zu den schon bestehenden Vilbeler Trinkbrunnen als erste die Anforderungen, die an eine medizinisch anwendbare Heilquelle gestellt wurden. Sie begründete die Entwicklung Vilbels zum Badeort.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |