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Die Scheune wurde laut Inschrift 1800 von Johannes Walbrech und seiner Frau Anna Barbara durch Johann Peter Emrich errichtet. Bis auf einen 1898 in Ziegel ausgemauerten Stall ist der Bau weit gehend ursprünglich erhalten. Zahlreiche Details wie der selten gewordene Taubenschlag über dem Tor und horizontale Taustabprofile heben ihn von gleichartigen Bauten ab. Das wohl zeitgleiche Wohnhaus stark verändert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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