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Östlich des Ortes liegt auf dem Weg nach Roßbach der relativ große jüdische Friedhof im Wald. Die 13 noch erhaltenen Grabsteine aus der Zeit zwischen etwa 1835 und 1904 sind meist stelenörmig, mit unterschiedlichen Abschlüssen: z. B. zinnenförmig oder rundbogig mit Dreipaßblendbogen. Ein Grabstein mit segnenden Händen. Letztes Zeugnis der kleinen Gemeinde, zu der auch Juden aus Altenkirchen und Mudersbach gehörten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Jüdischer Friedhof | |
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