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1930 von Dr. A. Vogelsberger als Heilquelle erbohrt, gleichzeitig aber auch als Trinkbrunnen genutzt; in der Nidda-Niederung in unmittelbarer Nachbarschaft zum damals gerade fertiggestellten Volkshaus (heute Kurhaus) gelegen, nach Landgraf Friedrich Karl von Hessen zu Philippstal benannt. Die Fassung in Gestalt eines Monopteros mit dorischen Säulen erhielt der Brunnen erst 1939 nach einem Entwurf des damaligen Vilbeler Stadtbaumeisters Dörr. In der Mitte des seitlich offenen, aber überdachten Rundbaus die freie Plastik einer weiblichen Figur in Carrara-Marmor, die der Sonne nachblicken soll. Dr. A. Vogelsberger überließ sie aus seinem Privatbesitz dem Vilbeler Kurverein. Sie ist ein Werk des italienischen Bildhauers B. Lombardi und soll 1868 geschaffen worden sein.
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