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Der verputzte, traufständige Fachwerkbau zeigt an der östlichen Giebelwand schöne Geschosshölzer mit Taustabprofilen, die auch an der Kirchenempore von 1622 zu finden sind. Mit einer ähnlichen Datierung ins 17. Jahrhundert gehört der Bau, der sein ursprüngliches Gefüge offensichtlich weit gehend bewahrt hat, zu den ältesten Fachwerkhäusern des Ortes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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