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Mächtiger Gebäudekomplex, dessen ältester, giebelständiger Teil laut Inschrift von C. Holzapfel 1676 errichtet, nach anderen Quellen jedoch nach dem Brand von 1679 neu aufgebaut wurde. Das unterkellerte, ungewöhnlich hohe, dreigeschossige Gebäude weist ein leicht gestörtes Gefüge mit Mann-Figuren und Stichgebälken sowie ein Satteldach mit Schopfwalm auf. Vermutlich um 1800 entstand der östliche, traufständige Anbau aus konstruktivem Fachwerk mit Zahnschnittgesims unter der Traufe. Aus der gleichen Zeit dürfte das kleine Wirtschaftsgebäude stammen, das in seinem hinteren Teil einen vermutlich älteren, kreuzgratgewölbten Raum aufweist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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