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Ähnlich wie bei Nr. 10 wurde das rückwärtige, traufständige Haus auf der Wehrmauer des Tales errichtet und wenig später um einen straßenseitigen Bauteil mit Walmdach ergänzt. Unter Putz und Schiefer dürfte ein beachtenswertes Fachwerk des späten 17. Jahrhunderts erhalten sein, zumal das Baudatum 1682 im Inneren inschriftlich belegt ist. Die ortsgeschichtliche Bedeutung liegt in der Nutzung als Schule zwischen dem 17. und dem frühen 19. Jahrhundert. Interessant ist die Nachbarschaft zum ehemaligen Pfarrhaus, Belzgasse 4.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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