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Der am Ende der Belzgasse mit der Rückseite auf der Wehrmauer errichtete Fachwerkbau stammt noch aus der Zeit vor dem großen Brand des 17. Jahrhunderts. Ob es sich jedoch um das archivalisch erwähnte, um 1579 entstandene Gebäude handelt, bleibt bis zu einer genauen bauhistorischen Untersuchung offen. Zweigeschossiger Bau auf zwei Kellern, einer davon gewölbt, annähernd mittige Erschließung, Gefüge mit einfachen, in das Rähm eingezapften Streben und Taustabprofilen. Lateinische Inschrift auf der Schwelle des Obergeschosses. Einschließlich der Veränderungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts beachtenswertes Gebäude. Auf dem Grundstück ist neben der Einfriedung und dem Hofpflaster ein steinerner Brunnen erwähnenswert, der zu den ehemals zahlreichen Wasserstelle des Ortes gehört.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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