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Der relativ hohe, dreigeschossige Bau wird durch fünf Achsen und die zugesetzte, mittige Eingangstür symmetrisch, aber zurückhaltend gegliedert. Sein besonderer Wert liegt in der Stampflehmbauweise, die an den dicken Wänden erkennbar ist. Eine überlieferte Balkeninschrift nennt F.C. Adam und die Jahreszahl 1763, jedoch deutet das Baumaterial eher auf eine Entstehung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zeitweilig diente das Gebäude als Poststation.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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