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An einer platzartigen Erweiterung bei der Einmündung der Gartenstraße prägend gelegener Fachwerkbau. Laut Inschrift wurde er 1761 für den Hoftrompeter Johann Caspar Schaum und dessen Frau Maria Catharina erbaut und gilt als Geburtshaus des bedeutenden Braunfelser Archivrates Jacob Karl Schaum. Der verschieferte und verschindelte Bau mit gekuppelten Fenstern folgt in der Traufständigkeit und der Achse aus Eingang und Zwerchhaus dem Vorbild zahlreicher Braunfelser Bauten aus der Zeit um 1700. Schöne Tür und Türrahmung mit Inschrift.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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