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Unter Mitwirkung von Carl Seiler wurde um 1900 in einer Reihe weiterer Bauten die Villa für den Kammerrat Clößner erbaut. Zwei ineinander greifende Giebelbauten werden durch einen übereck gestellten Turm verbunden und durch eine reiche Dachlandschaft belebt. Bei den Obergeschossen aus Zierfachwerk sind die Zahnschnittfriese aus Ton zu erwähnen. Auf dem Gelände mit einigen schönen Bäumen sind rückwärtig noch einige Wirtschaftsbauten erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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