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Schlichter Fachwerkbau aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit gekuppelten Seitenachsen und Mittelachse aus Eingang und nachträglich aufgesetztem Zwerchhaus. Trotz der einfachen konstruktiven Streben deuten deren symmetrische Anordnung und die profilierten Gebälkhölzer darauf hin, dass das Fachwerk auch ursprünglich sichtbar war. Hübsche Haustür und Ladeneinbau aus dem späten 19. Jahrhundert. Der Bau ist für die Geschichte des örtlichen Kur- und Badewesens insofern bedeutsam, als der Barbier und Bader Pfeiffer hier 1858 eine Badeanstalt einrichtete. Sie gehörte neben einem Fichtennadelbad (Am Kurpark 8) zu den ersten Einrichtungen dieser Art in Braunfels, die die Entwicklung zum Kurort einleiteten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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