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Der Architekt Carl Seiler errichtete 1904 eine Villa für den aus einer Industriellenfamilie des Ruhrgebietes stammenden Heinrich Grillo. Mächtiger Massivbau, bei dem das für den Architekten charakteristische Fachwerk auf die heute verschieferten Giebelflächen beschränkt ist. Die beiden ineinander greifenden Giebelfronten werden von einem runden Eckturm und einem nachträglich angefügten Eingangsturm flankiert. Die Werksteinfenstergewände geben mit ihren Vorhangbögen die beabsichtigte, gotisierende Stilrichtung an. Im weit gehend unverändert erhaltenen Inneren sind u.a. die Eingangshalle mit Kamin und Treppengalerie sowie das große Treppenhaus mit schönem Glasfenster erwähnenswert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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