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Vermutlich wurde das Fachwerkhaus 1708 von dem Metzger Heinrich Dietz errichtet. Über einem von außen zugänglichen Keller wird das Erdgeschoss von einer einläufigen Außentreppe erschlossen, die noch alte, in Voluten endenden Kalksteinwangen aufweist. Zahlreiche Veränderungen, wie der Eingangsvorbau um 1900, vergrößerte Fenster im Obergeschoss und ein Zwerchhaus aus dem frühen 20. Jahrhundert. Dennoch im Ensemble des Markplatzes unverzichtbarer Bau, der als Postamt (1878 bis 1902) und als Katasteramt (1902 bis 1912) auch ortsgeschichtliche Bedeutung besitzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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