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Zweigeschossiger Fachwerkbau mit dreizoniger Gliederung durch Mann-Figuren im Obergeschoss und Zwerchhaus. Einige archivalische Belege, das Krüppelwalmdach und die Ausbildung des Gebälkes sprechen für ein Entstehungsdatum nach 1726, als die rückwärtige Bastion neu errichtet wurde. Der großvolumige Bau ist neben dem Stadttor und an der Einmündung der St. Georger Straße von großer ortsbildprägender Wirkung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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