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In dominanter Lage am Abzweig der Schütt wurde nach dem großen Brand von 1679 ein Fachwerkbau errichtet, dessen Kellergeschoss mit Schlüssellochscharten und Gewölben zu einer wohl spätmittelalterlichen Wehranlage gehört. Zweigeschossiger, zur Schloßstraße traufständiger Bau mit gebogenen Streben, im Obergeschoss Mann-Figuren, teil- weise mit Gegenstreben wie bei Markt 9. Die Brüstungszone ist durch verschiedene, jeweils genaste Strebenformen friesartig betont. Repräsentativer, großvolumiger Bau von bedeutender städtebaulicher Wirkung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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