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Der großvolumige Fachwerkbau ist 1681 nach dem großen Brand entstanden und wird seit 1812 durch die Evangelische Kirche genutzt. Über der Stadtmauer und auf einem gewölbten Keller errichtet, ist das zweigeschossige Gefüge durch Mann-Figuren und kleine Fußstreben an den Zwischenständern gekennzeichnet. Aufgrund der schweren Substanzverluste im Inneren durch den Umbau nach 1957 ist der Bau vor allem wegen seiner äußeren Erscheinung in einer Reihe ähnlicher, traufständiger Häuser von Bedeutung. Darüber hinaus sind die kleine Remise und das schöne Pflaster in dem durch Mauern abgetrennten Garten erwähnenswert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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