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Mit der Rückseite auf der Wehrmauer errichtet, liegt der zweigeschossige Fachwerkbau in einer Reihe mit den etwa gleichzeitig entstandenen Bauten Schloßstraße 11 und 13, von denen er sich nur unwesentlich unterscheidet. Der annähernd mittig erschlossene Bau mit Mann-Figuren, geschweiften Brüstungsstreben und profilierten Gebälkhölzern wurde 1682 als Unterkunft für gräfliche Beamte errichtet. Im Inneren sind ein Gewölbekeller, das Treppenhausvestibül und die gerahmten Türen hervorzuheben, vgl. Belzgasse 1, Schloßstraße 9. Mauerabgrenzung zur Schloßstraße, alte Pflasterung im Hof, Schalenturm an der Wehrmauer.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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