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Mitten im Herrengarten ließ der jagdliebende Fürst Ferdinand von Solms-Braunfels 1838 ein Schießhaus für die fürstlichen Jäger und Förster errichten. Es handelt sich um einen der ersten neugotischen Bauten im Solmser Land, der wie eine kleine Kapelle mit Maßwerkfenstern, Dachreiter und einem kleinen Anbau gestaltet ist. Dieser ist durch die Blendbögen der Fenster und im Inneren durch ein Kreuzgratgewölbe mit Solmser Wappen besonders hervorgehoben, so dass er als fürstlich genutzter Bereich anzunehmen ist. Nachdem hier 1897 die erste Gewerbeausstellung des Solmser Landes stattgefunden hatte, wurde der Bau u.a. als Kleinkinderschule und Wohnung genutzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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