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Nachdem der südlich von Braunfels gelegene Tiergarten 1701 erweitert worden war, ließ man vermutlich gegen Ende des 18. Jahrhunderts ein kleines Forsthaus errichten, das sich im Laufe des 19. Jahrhunderts durch Anbauten zu einem beliebten Ausflugslokal wandelte. Der lang gestreckte, eingeschossige Bau mit Bruchsteinkeller und Krüppelwalmdach ist durch einen traufseitigen Eingang symmetrisch gegliedert. Neben dem einfachen, konstruktiven Fachwerkgefüge sind die steinerne Eingangstreppe und die hübsche Haustür hervorzuheben. Daneben die teilweise stark veränderten Gastronomieräume des späten 19. Jahrhunderts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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