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Der zweigeschossige, traufständige Fachwerkbau liegt in einer Reihe ähnlicher Bauten des 18. Jahrhunderts. Charakteristische Aufteilung durch Mittelachse mit Zwerchhaus und gekuppelte Seitenachsen, der Eingang vermutlich nachträglich verlegt. Neben den Mann-Figuren weist das Gefüge nur wenige Zierformen auf, zu denen die genasten Streben an der Giebelseite und die eher seltenen geschweiften Kopfwinkel gehören. Durchgreifende Sanierung um 1970.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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