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Die spätestens 1581 erwähnte Wolfsmühle, auch Obermötter oder Rehbachsmühle genannt, wurde 1873 bis 1889 durch den Prinzen Albrecht von Solms als Hundezuchtanstalt genutzt und diente später als fürstliches Forsthaus. Das eingeschossige Hauptgebäude liegt auf einem hohen Keller am Hang und dürfte unter dem Verputz ein Fachwerkgefüge des 18. Jahrhunderts aufweisen. Bei den zahlreichen Umbauten wurde u.a. das ursprüngliche Krüppelwalmdach aufgegeben. Oberhalb des Hauses liegt die 1810 nach einem Besitzerwechsel von Jakob Hatzmann (Salzmann?) durch Zimmermeister Georg Wilhelm Althof errichtete Scheune mit Krüppelwalmdach. Trotz zahlreicher Veränderungen aufgrund seiner Geschichte und der Lage im Iserbachtal erhaltenswert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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