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Der lang gestreckte Schulbau mit massivem Erdgeschoss und verputztem Obergeschoss wurde 1830 bis 1832 errichtet und 1912 nach Westen um eine Lehrerwohnung erweitert. Für die Bauaufgabe typisch ist das Krüppelwalmdach mit umlaufendem Gesims und dem hier noch erhaltenen Glockenturm. Aufwertend kommen ein jeweils übergiebelter Eck- und Seitenrisalit hinzu. Auf dem ehemaligen Schulhof stehen zwei Linden. Trotz Veränderungen durch Umnutzung typischer Schulbau von ortsbildprägendem Charakter.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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