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Auf halbem Wege zwischen der Kirche auf der Anhöhe und der Siedlung im Tal wurde 1738 das Pfarrhaus errichtet oder erneuert. Der zweigeschossige Bau mit einem Erdgeschoss aus Bruchstein, einem Fachwerkobergeschoss und Krüppelwalmdach wendet die Traufseite mit dem fast mittigen Eingang repräsentativ dem Hof zu. Das Fachwerk wird durch verzierte Brüstungsfelder aufgewertet. Im Inneren Gewölbekeller sowie Terrassenanbau und Treppe um 1900. Außer dem Gelände des weitläufigen Pfarrgartens hat sich die ehemalige Scheune erhalten, die in den 1950er Jahren zum Gemeindehaus umgebaut wurde und heute Wohnzwecken dient.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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