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Besonders aus der Fernsicht dominanter, oberhalb der Hauptstraße gelegener Schulbau von 1836/37, initiiert durch den damaligen Lehrer Jakob Lind. Das aus Stampflehm errichtete Gebäude folgt mit seiner Zweigeschossigkeit, der regelmäßigen Achsengliederung und dem Satteldach mit umlaufendem Gesims der üblichen Architektur von Schulbauten dieser Zeit (vgl. Philippstein, Tiefenbach), wobei die giebelständige Ausrichtung eher selten ist. Ein ursprünglich vorhandenes Glockentürmchen hat sich nicht erhalten. Außer für die Ortsgeschichte auch wegen der Pisébauweise konstruktionsgeschichtlich interessant.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, städtebaulichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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