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Ältester Teil des ortsbildprägenden Dreiseithofes ist das giebelständige Wohnhaus mit Gewölbekeller, vermutlich aus der Zeit um 1700. Um 1828 (ehemalige Putzdatierung) entstanden die traufständigen Stallungen mit Fruchtspeichern und 1911 die mächtige Fachwerkscheune mit einem zweitverwendeten Balken von 1726. Eine kleine Futterküche sowie die Hofmauer vor dem Misthaufen vervollständigen das Bild. Trotz unterschiedlicher Entstehungszeit und jüngerer Veränderungen relativ homogen wirkende Hofreite mit zahlreichen Details des bäuerlichen Lebens.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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