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Die prägende Lage an einer Kreuzung und eine charakteristische, dem Klassizismus verpflichtete Architektur kennzeichnen die ehemalige Schule, die 1841 bis 1842 vom nassauischen Baumeister Baltzer aus Weilburg in unmittelbarer Nähe ihres Vorgängerbaus (Nr. 21) errichtet wurde. Neben der Stampflehmbauweise sind der traufseitige Eingang mit repräsentativer, zweiläufiger Treppe, das für viele Schulbauten typische umlaufende Dachgesims sowie das Lünettenfenster im Giebeldreieck hervorzuheben. Ein ursprünglich vorhandenes Gemeindezimmer wurde später als zweiter Schulsaal genutzt. (Vgl. Weilmünster-Lützendorf, Ringstraße 26)
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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