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Am südlichen Ortsausgang gelegener Mühlenkomplex, der vermutlich auf eine bereits 1493 erwähnte Erbleihmühle zurückgeht. Sie wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört, um 1650 wiederaufgebaut und 1749 erneuert. Kennzeichnend für den Hauptbau aus Fachwerk sind die einfachen Streben anstelle der sonst üblichen Mann-Figuren, die profilierte Rahmung des Türgewändes sowie das Krüppelwalmdach. Bis auf die große Scheune auf gewölbtem Keller sind die Nebengebäude im 19. bzw. 20 Jahrhundert ergänzt worden, so auch die Bäckerei neben dem alten Mühlgraben. Als zusammenhängender Komplex für die regionale Mühlengeschichte von Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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