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Die dominant in der Ortsmitte gelegene ehemalige Schule wurde 1847 bis 1848 nach Plänen des fürstlichen Baumeisters Eduard Stephan mit zwei Schulsälen und zwei Lehrerwohnungen errichtet. Das konstruktive Fachwerk des fünfachsigen Baus war ursprünglich wohl verputzt. Charakteristisch für die Bauaufgabe ist u.a. das umlaufende Dachgesims mit dem flachen Satteldach. Im rückwärtigen Hof wurde 1938 eine Scheune zu Gunsten eines Wirtschafts- und Toilettenbaus abgerissen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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