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Die L-förmige Hofanlage wurde laut Inschrift 1765 durch Johann Philipp Krauß und seiner Frau Wilhelmine erbaut. Sie wurde später erweitert und diente u.a. 1831 bis 1854 als Schule. Auffällig ist die in dieser Gegend eher seltene überbaute Torfahrt (vgl. Bahnhofstraße 31). Das z.T. freiliegende spät- barocke Fachwerk zeigt neben reduzierten Mann-Figuren noch einige schöne Zierformen. Das relativ ursprünglich erhaltene Gehöft bildet mit den benachbarten Fachwerkgebäuden aus der gleichen Zeit eine geschlossene traufständige Reihe und ist auch aufgrund der Ecklage für das Ortsbild wichtig.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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