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Nachdem 1836 Greifenthal und Daubhausen zu einem Schulverband vereinigt wurden, entstand 1836 bis 1838 die neue Schule in unmittelbarer Nachbarschaft der Kirche, der sie traufseitig zugewandt ist. Der zweigeschossige Bau mit umlaufendem Traufgesims und Krüppelwalmdach wird annähernd mittig erschlossen. Im südlichen Teil lagen ursprünglich Klassenräume und Lehrerwohnung. Erst 1912/13 wurden in die Scheune im nördlichen Teil ein Schul- und ein Gemeindesaal mit deutlich größeren Fenstern eingebaut. Typischer Schulbau der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, der mit denen in Kölschhausen und Niederlemp vergleichbar und wegen der Bauweise aus Stampflehm von besonderer Bedeutung ist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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