Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Anstelle der 1890 wegen Baufälligkeit abgerissenen Kapelle des 18. Jahrhunderts entstand bis 1891 ein Schul- und Bethaus mit Wirtschaftsgebäuden für den Lehrer. Der relativ kleine, zweigeschossige Ziegelbau ist traufständig von der Straße zurückgesetzt. Mit der asymmetrischen Betonung durch einen Seitenrisalit ist er der Schule in Biskirchen verwandt, was auf die Pläne des Kreisbaumeisters Witte schließen lässt. Zu den wenigen Schmuckformen gehören das Stockwerksgesims und die Verdachung für die Schulglocke, 1830 von Fr. Bernhard aus Tiefenbach. Bescheidener Schulbau des späten 19. Jahrhunderts mit der auf dem Lande typischen Verbindung verschiedener Funktionen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |