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Der ländliche Wirtschaftsbau besteht im Bereich des Erdgeschosses mit Stallungen aus Bruchstein bzw. bossierten Werksteinen an Gewänden und Eckrustika. Das zu Lagerungszwecken dienende Obergeschoss mit rasterförmigem Fachwerk und wenigen Streben. Einseitig abgewalmtes, mit der benachbarten Scheune verbundenes Satteldach. Reicher, fantasievoller Kratzputz, der neben Pflanzen und bäuerlichem Gerät auch eine Allegorie und ein Schloss zeigt. Inschrift "LB, 1907, Gott segne die Landwirtschaft". Neben ihrer späten Entstehungszeit im frühen 20. Jahrhundert ist die Scheune wegen der aufwendigen Materialverarbeitung und dem volkskundlich bedeutsamen, seltenen Zierputz bemerkenswert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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