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Parallel zu Nr. 19 angelegter Streckhof. Das unterkellerte Fachwerkwohnhaus mit verputztem Erdgeschoss und Mann-Figuren im Obergeschoss dürfte etwa gleichzeitig mit der Scheune errichtet worden sein. Die Inschrift über dem Tor nennt Johann Wilhelm Moritz und dessen Frau Katharina Elisabeth als Bauleute, den Zimmermann Jacob Lenz aus Dreisbach sowie das Baudatum 1818. Der Kniestock der Scheune möglicherweise zeitgleich mit den 1861 datierten Torflügeln entstanden. Kratzputz am Wohnhaus von 1928. Schönes Beispiel für ein bis in viele Details erhaltenes Anwesen in der Bautradition des 18. Jahrhunderts. Bachkieselpflaster im Hof.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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