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Reduziertes Einhaus aus einachsigem Wohnteil mit großer Scheune in breiten Proportionen. Unter dem Wohnteil ein ursprünglich von außen zugänglicher Gewölbekeller, die Scheune ebenfalls unterkellert. Auffällig sind die über zwei Geschosse reichenden Eck- und Bundständer. Der verschieferte Kniestock später auf das im Scheunenbalken 1720 datierte Haus gesetzt. Bei dem jüngsten tief greifenden Umbau gingen u.a. zahlreiche originale Details verloren: so die zweiteilige Haustür und die Fensterrahmen mit Rankenmotiv von 1830. Geblieben ist die Ablesbarkeit des ungewöhnlichen Bautyps.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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