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Dreiseitige Hofanlage, die u.a. für die Umgebung der Kirche prägend ist. Die ältesten Teile, wohl aus dem 18. Jahrhundert, folgen der für Zweiseithöfe typischen Anordnung. Das zweigeschossige, unterkellerte Wohnhaus lässt unter dem Putz ein dreizoniges Gefüge mit weit gehend ungestörtem Fachwerk erwarten. Es ist durch jüngere Anbauten mit der rückwärtigen Scheune verbunden. Die Wirtschaftsbauten der südlichen Hofseite sind laut Auskunft 1914 hinzugekommen und belegen das Wachstum des heute aufgegebenen landwirtschaftlichen Betriebes. Der Komplex gehört neben Elgerweg 7 zu den prägenden Hoflagen des Ortes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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