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Nach der Lösung aus dem Schulverband mit Altenkirchen 1898 entstand bis 1901 eine neue Schule am westlichen Ortsrand. Der traufständige Bau mit Walmdach ist asymmetrisch durch eine Dachgaube, durchschnitten von einem Eckturm, gegliedert. Zeittypischer Materialwechsel von Putz, Bruchstein, Ziegel und Schiefer. Die baulichen Details lassen auf den gleichen Architekten wie bei der Schule in Erda schließen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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