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In ortsbildprägender Lage liegt am Hang unterhalb der Kirche die 1858 erbaute Schule. Charakteristische Merkmale des verschieferten Fachwerkbaus mit flachem Satteldach sind der repräsentative, traufseitige Eingang mit zweiläufiger Treppe und die großen Fenster der ehemaligen Schulsäle im Obergeschoss. Sie sind im Inneren über eine aufwendige Treppe erreichbar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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