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Nachdem der Kriegerverein 1891 am Lohberg drei Kaisereichen gepflanzt hatte, erfolgte 1922 die Erweiterung zum Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Die neugotische Stele mit Stahlhelmrelief am Sockel und Adler im kreuzbekrönten Giebel schuf Bildhauer Ott aus Herborn, vgl. Ehringshausen. Nach 1945 asymmetrische Erweiterung für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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