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Ursprünglicher Parallelhof, der in typischer Weise die Erbteilung des Besitzes belegt. Das traufständig an der Bermoller Straße gelegene Wohnhaus wurde vermutlich im 19. Jahrhundert geteilt, der westliche Bereich um eine Achse verlängert und die rückwärtige Scheune zur Heidestraße erweitert. Im Obergeschoss freiliegendes Gefüge mit Mann- Figuren und verzierten Brüstungsfeldern aus der Zeit um 1700; Kratzputz von 1921. Die Scheune für Johann Georg Haus und seine Frau Anna Maria.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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