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Der wohl bis ins 18. Jahrhundert zurückreichende Zweiseithof fällt durch den seltenen giebelseitigen Eingang und die weit gespreizten Mann-Figuren im Obergeschoss auf. Die Scheune aus Ziegel und Fachwerk entstand 1869, vermutlich als Ersatz für einen Vorgängerbau. Einschließlich der Einfriedung und des Gartens weit gehend ursprünglich erhaltenes Gehöft.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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