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Laut Auskunft geht die Hofanlage auf das Jahr 1683 zurück und diente zeitweilig als Oberförsterei. Wohnhaus und ehemalige Scheune sind hangparallel ausgerichtet und wurden in den 1920er Jahren miteinander verknüpft. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts erfolgte die rechtwinkelige Erweiterung um einen zweigeschossigen Wirtschaftsbau. Die repräsentativen Züge der beiden Kernbauten - Größe, Mittelbetonung des Wohnhauses, Krüppelwalmdach auch bei der Scheune - deuten auf einen möglichen Zusammenhang mit der gräflichen Verwaltung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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