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Das teilweise erneuerte Hüttenberger Tor stammt im Kern wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Wie die Ansätze von Streben erkennen lassen, war das Tor ursprünglich bogig abgeschlossen, über der Pforte ist ein nachträglich verbrettertes Gefachfeld mit Raute und Andreaskreuz erhalten. Vgl. das ganz ähnliche Tor bei Hauptstraße 28.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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